Auf der Landesversammlung 2018 des LFV-SH in Reußenköge bekamen am 21. April die Konfliktberaterinnen und Konfliktberater ihre Berufungsurkunden durch Landesbrandmeister Detlef Radtke übergeben. Als Konfliktberater sind die Kameradinnen und Kameraden vor Ort in den Kreisen und Städten erste Ansprechpartner, wenn Feuerwehren im Fall eines Konfliktes Unterstützung benötigen.
In einer 85-stündigen Ausbildung hatten sie zuvor die Grundlagen der Konfliktmoderation gelernt. Dies ermöglicht es ihnen, Konflikte einzuordnen und anhand der Eskalation des Falls in Abstimmung mit der Führungsebene geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um den Konflikt nachhaltig zu lösen.
Der LFV-SH bedankt sich bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ersten Ausbildungsdurchgangs für ihr Engagement.
Weiter Informationen: Ausbildung Konfliktberatung
Zu den Terminen des zweiten Ausbildungsdurchgangs geht es hier.