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Zum Thema "Feuerwehr ein Abbild der Gesellschaft? - Interkulturelle Öffnung bei der Feuerwehr" kamen vom 20.-22.10.2017 die Teilnehmer von verschiedenen Feuerwehren, aber auch aus Migrant_innenorganisationen und von kommunaler Ebene im Jugendfeuerwehrzentrum Rendsburg zusammen.

An den drei Tagen arbeiteten die Teilnehmer intensiv zum Thema. Nach der Vorbereitung der Räumlichkeiten und Begrüßung der Teilnehmer_innen ging es auch am Freitagabend schon gleich in die Vollen zu den Themen Labelling, Stereotype - und als Kontrast dazu der Erarbeitung eines positiven Menschenbildes.

Am Samstag entwickelten die Teilnehmer_innen zunächst eine gemeinsame Definition für Kultur. Danach ging es um den Einfluss, mit dem kulturelle Prägungen und Orientierungen beispielsweise Kommunikationsstile steuern oder auch die "Brillen", durch die wir als Menschen unsere Umwelt wahrnehmen und verschieden wirken lassen können.

Die Teilnehmer_innen erarbeiteten sich auch den Unterschiede zwischen Assoziationen, Stereotypen und Vorurteilen. Die kurzen theoretischen Inputs wurden durch viele praktische Übungen ergänzt. In diesen ging es unter anderem darum, sich Unterschiede bei den sozialen und strukturellen Gegebenheiten bewusst zu machen, sowie Chancen und Hürden aufzuzeigen, die für verschiedene gesellschaftliche Gruppen im Alltag auftreten.

Zuletzt stellten sich die Teilnehmer_innen die Frage, was von Feuerwehrangehörigen und Menschen mit Migrationshintergrund gebraucht werde, um Interkulturelle Öffnung bei der Feuerwehr noch weiter zu stärken. Das Ergebnis ist in den beigefügten Bildern dargestellt - viel Spaß beim Betrachten!