Heute ging das zweite Modul der Konfliktberaterausbildung zu Ende. Im Fokus standen diesmal die verschiedenen Eskalationsstufen von Konflikten und Strategien zur Deeskalation. Die Motivation der Teilnehmenden war wieder hervorragend und die Gruppe konnte durch den am Montag angebotenen Crashkurs um noch zwei Mitglieder erweitert werden.
Das Ziel des LFV-SH ist es, im gesamten Land Konfliktberaterinnen und Konfliktberater auszubilden, die vor Ort schnell auf Konflikte reagieren können und es nach Möglichkeit garnicht erst zu einer Eskalation kommt. Prävention statt Reaktion ist die hier Devise – so wie eine Feuerwehr auch am vorbeugenden Brandschutz mitwirkt, sollen in Zukunft auch Konflikte nicht erst bearbeitet werden, wenn umgangssprachlich das Kind in den Brunnen gefallen ist. Wir danken den Teilnehmenden herzlich, dass sie sich dieser Aufgabe stellen!
Sofern Interesse besteht, die Ausbildung im nächsten Jahr ebenfalls zu machen, meldet euch gerne. Termine 2018:
25. – 27. Juni
26. – 28. September
13. – 15. Dezember